Intergenerative Pädagogik fördert das Miteinander von Jung und Alt, indem sie dauerhafte Beziehungen zwischen Kindern und älteren Menschen schafft. In unserer modernen Gesellschaft, in der der Kontakt zwischen den Generationen oft begrenzt ist, bieten solche Begegnungen wertvolle Lern- und Lebenserfahrungen. Kinder profitieren von der Weisheit und den Lebenserfahrungen der Älteren, während Senioren durch die Lebensfreude und Neugier der Kinder aktiviert werden. Gemeinsame Aktivitäten wie Vorlesen, Backen oder Ausflüge stärken das gegenseitige Verständnis und fördern soziale Kompetenzen. Ein Beispiel hierfür ist das Projekt ‚Begegnungen‘ der Evangelischen Hochschule Freiburg, das Kindern und alten Menschen ermöglicht, besondere Momente miteinander zu erleben.
Solche intergenerativen Projekte bereichern nicht nur den Alltag der Beteiligten, sondern stärken auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Link 1: https://www.herder.de/kizz/kinderbetreuung/intergenerative-paedagogik-jung-und-alt-gemeinsam-aktiv/
